Am 01.06.2017 fand für unsere 5. Klassen unter dem Motto „Achtung Auto“ ein Sicherheitstraining statt. Die Schülerinnen und Schüler erfuhren kritische Situationen im alltäglichen Straßenverkehr, erkannten Unfallgefahren und übten, durch vorausschauendes Verhalten richtig zu reagieren.

Herr Hellmer (ausgebildeter Moderator des ADAC) ermöglichte es den einzelnen Klassen in Begleitung der Klassenlehrkraft in jeweils einer Unterrichtsstunde, reale Verkehrssituationen handlungsorientiert zu erleben. Die Schülerinnen und Schüler erlebten durch praktische Übungen und Demonstrationen unter anderem den Zusammenhang von Geschwindigkeit, Reaktionszeit und Bremsweg, stellten die Abhängigkeit von verschiedenen Fahrbahnzuständen und Anhalteweg fest und leiteten daraus Konsequenzen für ihr eigenes Verhalten als Fußgänger ab.
Das „Highlight“ für die Schülerinnen und Schüler war es, als Mitfahrer im ADAC-Auto eine Vollbremsung zu erfahren. Hier erkannten sie am eigenen Leib, wie wichtig (und lebensrettend) eine ordnungsgemäße Sicherung ist.

Das ADAC-Sicherheitstraining wird an Schulen als Gemeinschaftsprojekt von ADAC, Michelin und Opel durchgeführt und finanziell unterstützt, sodass für die teilnehmende Schule keine Kosten entstehen. Vielen Dank dafür!

Die Klasse 8b besichtigt eines der größten Druckhäuser Europas

Druckhaus Bathey.
Am Mittwoch, den 05.04.2017,  machte die Klasse 8b in Begleitung von Frau Escher eine Exkursion in eines der größten Druckhäuser Europas. Dieses erreichten sie  mit  einem Linienbus. Sie machten diese Unternehmung, da sie im Unterricht das Thema Zeitung analysieren und schreiben durchgenommen haben. Vor der Besichtigung des Druckhauses wurden sie in zwei Gruppen aufgeteilt und in diesen Gruppen von zwei Mitarbeitern herumgeführt. In dem Druckhaus haben sie vieles kennen gelernt und wurden während der Führung informiert. Die Führung dauerte ca. zwei Stunden. Am Ende gab es noch für alle ein Freigetränk und eine nette Verabschiedung durch die Mitarbeiter.

S. Riße & L. K. Wortmann 8b

Wie schaffen wir es, Streit zu vermeiden und friedlich miteinander umzugehen?

Was kann ich tun, wenn ich wütend bin, ohne andere zu verletzen?

Wie schätzen wir unsere Klassengemeinschaft ein und was können wir gemeinsam tun, um diese noch zu verbessern?

Dies sind nur einige der Schwerpunkte, mit denen sich unsere 6. Klassen im Februar 2017 auseinandergesetzt haben. In Zusammenarbeit mit der städtischen Beratungsstelle („Rat am Ring“) fand für die 6a, 6b und 6c jeweils ein Projekttag statt, an dem die Schülerinnen und Schüler angeleitet von einem Team der Beratungsstelle sich mit sich selbst und ihrer Klasse auseinandergesetzt haben; das kooperative Miteinander stand im Mittelpunkt. Das Programm wurde schon im Vorfeld in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Klassenlehrerinnen ausgearbeitet und bestand aus Rollenspielen, Gesprächsrunden und verschiedenen Übungen. Die Schülerinnen und Schüler erfuhren zum Beispiel am eigenen Leib, dass es sich auf mehreren Beinen besser stehen lässt als nur auf einem! Der Spaß kam durch die spielerische Form des „Erarbeitens“ also nicht zu kurz.

 

 

 

 

Das sagten unsere Schülerinnen und Schüler:

„Wir haben richtig coole Spiele gemacht!“
„Endlich hatten wir mal viel Zeit, nur über uns und unsere Klasse zu reden!“
„Wir haben uns noch besser kennengelernt!“

„Das, was wir uns vorgenommen haben, können wir täglich in unserem Klassenraum nachlesen!“

Einige Ergebnisse wurden nämlich schön gestaltet und hängen nun in Form eines Plakats an der Wand des jeweiligen Klassenraums – damit der Projekttag selbst nicht nur als erlebnis- und abwechslungsreicher Tag in Erinnerung bleibt, sondern auch dazu beiträgt, das gute Klassenklima beizubehalten und noch daran weiterzuarbeiten!

Am 24.01.2017 besuchten Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangstufe  im Rahmen des Philosophieunterrichts das Mehrgenerationenhaus in Hagen.

In der Unterrichtsreihe „Alt  und Jung “  setzten die Lernenden sich mit verschiedenen Projekten auseinander, die beide Generationen verbindet.
Der Träger des Mehrgenerationenhauses ist der Deutsche Kinderschutzbund Ortsverband Hagen e.V., der 1973 gegründet wurde. Mit vielfältigen Aufgaben ist er zum Wohle der Kinder tätig und tritt für die Verwirklichung der im Grundgesetz verankerten Rechte der Kinder ein. Aufgrund einer sehr erfolgreichen Spenden-Aktion konnte er in der Innenstadt Hagens “Ein Haus für Kinder” bauen und 2007 dort einziehen. Im gleichen Jahr wurde er auch Mehrgenerationenhaus. Zahlreiche freiwillig Engagierte und Hauptamtliche bieten gemeinsam ein breites Spektrum an Angeboten für Hagener an – sei es der Offene Treff, Ausbildungen zu Seniorenhelfern und Babysittern, einen Besuchsdienst für Neugeborene u.v.m.
Die Schülerinnen und Schüler aus der Klasse 9c und 9b wurden freundlich von Frau Kunze begrüßt und zunächst durch das Haus geführt. Sie lernten einige der freiwilligen Helfer kennen und einige der Senioren. Viel Spaß gab es beim gemeinsamen Quiz über Hagen, den sogar die Schülerinnen und Schüler gewannen.
Der gemeinsame Tag wird allen in guter Erinnerung bleiben.
Alle diejenigen, die sich gerne als Seniorenhelfer ausbilden lassen wollen oder einen Babysitterkurs besuchen wollen, können sich über die Homepage informieren oder Frau Kunze anrufen.
Besuche im Mehrgenerationenhaus sind erwünscht, die Senioren freuen sich.
Fachlehrerin Praktische Philosophie
C. Kranendonk